Bergbauunternehmen nutzt Peplink-Produkte zur Optimierung ihres Netzwerks und Stärkung ihrer IoT-Infrastruktur
In einer entlegenen Region ansässiges Großunternehmen im Bergbau hat sich dazu entschlossen, die Netzabdeckung für ihre unbemannten Fahrzeuge vor Ort zu verbessern. Mithilfe von Peplink-Produkten wurde dieses Vorhaben erfolgreich umgesetzt. Modernste Zugangspunkte und Router wurden strategisch im gesamten Gelände platziert, um die Netzwerkleistung zuverlässiger zu gestalten und eine stärkere Signalstärke für IoT-Geräte zu gewährleisten.
Herausforderung
Die immense Größe und die geografische Lage der Bergbaustätte stellten das Unternehmen vor Probleme wie instabile Konnektivität und schlechte Signalabdeckung. Dies stellte nicht nur eine betriebliche Herausforderung dar, sondern auch eine ernsthafte Sicherheitsgefahr. Zahlreiche IoT-Geräte hatten mit schwacher Mobilfunk- und WLAN-Abdeckung zu kämpfen, insbesondere die unbemannten Fahrzeuge, die über das Gelände fuhren.
Die mangelhafte Netzwerkstabilität beeinträchtigte zudem die Leistung der SD-WAN-Router. Diese waren nicht in der Lage, stets die intelligenteste Verbindungsoption auszuwählen, um den Datenverkehr effizient zu lenken.
Selbst nach Feinabstimmung der Empfindlichkeit der Peplink-Router erkannten die Ingenieure, dass Verbesserungsbedarf bestand. Die Wartezeiten für die Gesundheitsprüfung des WANs waren immer noch bedenklich, was zu Verzögerungen bei der Verbindung der Router in den Fahrzeugen mit den nicht von Peplink stammenden Zugangspunkten führte.


Lösung
Peplink bot eine Lösung, indem sie zunächst MAX Transit Duo Pro-Router in die autonomen Fahrzeuge vor Ort integrierten. Diese Router ermöglichten den selbstfahrenden Lastwagen sowohl WLAN- als auch Mobilfunkverbindungen, was zu einer Stabilisierung der Verbindung führte. Zudem unterstützten die MAX-Router fortschrittliche Roaming-Algorithmen in den WLAN-Einstellungen. Dadurch konnte nicht nur die Signalstärke beim Roaming verbessert werden, sondern es wurden auch die Intervalle für intensives Scannen und die Überprüfung des Signalpegels optimiert. Diese fortschrittlichen Algorithmen reduzierten die Wartezeiten für Gesundheitschecks des WLAN-Quellgeräts und des Roamings erheblich.
Darüber hinaus wurden die bestehenden Zugangspunkte durch Peplink Access Points, konkret den AP One AX, ersetzt. Dies führte zu einer deutlichen Steigerung der Gerätekompatibilität. Die Integration dieser Access Points ermöglichte es dem Bergbauunternehmen, die AP-Beacon-Funktionalität von Peplink zu nutzen. Dadurch wurden Prozesse wie Ping-Tests, DNS-Lookups oder andere WAN-Gesundheitsüberprüfungen überflüssig.
Ergebnis
Durch die Implementierung von Peplink-Routern und Access Points gelang es dem Bergbauunternehmen, eine vollständig autonome Bergbaustätte zu realisieren. Mithilfe der SpeedFusion-Bonding-Technologie lief das Netzwerk reibungslos, unabhängig davon, ob der Datenverkehr in ein öffentliches oder privates Netzwerk geleitet wurde. Schließlich erreichte die Signalstärke sämtlicher IoT-Geräte ein bisher unerreichtes Maximum, und das Netzwerk war zuverlässiger als je zuvor. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht eindrucksvoll die Stärken des umfassenden Peplink-Ökosystems.

- Dual-zellulares Gerät mit der Fähigkeit zum Hot Failover von MPLS zu LTE
- Robustes Metallgehäuse mit weitem Betriebstemperaturbereich
- Unterstützt Wi-Fi 6
- Flexible Stromversorgungsoptionen
- Überall in der Bergbauanlage installiert
- Erhöhte Signalabdeckung
- Schnellere Geschwindigkeiten mit Wi-Fi 6
- AP-Beacon-Funktionalität reduziert die Zeit für WAN-Gesundheitsprüfungen
- 4×4 MU-MIMO bietet unterbrechungsfreie Datenübertragung
Wir freuen uns darauf, weitere innovative Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Falls Sie mehr über unsere maßgeschneiderten Netzwerklösungen erfahren möchten, kontaktieren Sie uns gerne!
Quelle: Peplink
Erstellt von Talha Lap.